Mauritius 2013 - Reiseberichte (2/2)

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05.12.13 - 12.12.13: LUX le Morne

Auch bei der Wahl des Strandhotels wollten wir keine Experimente machen und kehrten wiederum nach Le Morne ins Hotel "Les Pavillons" zurück, welches inzwischen von der LUX Gruppe übernommen wurde und daher jetzt "LUX le Morne" heisst. Sonst ist aber alles beim Alten geblieben und gefällt uns immer noch sehr gut.

Liegestühle unter Palmen im LUX Le Morne
der Strand...
"Le Morne Brabant" vom Strand aus gesehen

Diesmal will ich die Gelegenheit nutzen und den Berg "Le Morne Brabant" besteigen. Das dieser auf privatem Land liegt, ist das nur in einer Gruppe mit Führer erlaubt. Ich telefoniere mit Yan von Yanature, den ich bereits von zuhause aus ausfindig gemacht habe. Glücklicherweise findet während unseres Aufenthalts eine Tour statt. Um 5 Uhr Morgens werde ich bereits im Hotel abgeholt. Mit dem Auto geht es einige Kilometer weit, bis wir durch ein sonst geschlossenes Tor auf ein Privatgrundstück am Fusse des Berges abbiegen. Von da an geht es zu Fuss weiter. Zuerst nur leicht bergauf auf einem breiten Fahrsträsschen, dann immer steiler, zuletzt nur noch unter Zuhilfenahme der Hände. Der Aufstieg macht den einen in der Gruppe sichtlich zu schaffen. Leider kann man den Gipfel nicht ganz erklimmen, sondern nur bis zu einem Plateau, auf dem auch das von weitem sichtbare Kreuz steht. Die Aussicht ist trotzdem spektakulär! Gerade rechtzeitig bevor die Frühstückszeit im Hotel fertig ist bin ich wieder zurück und genehmige mir ein "zweites" Frühstück.

Fahrsträsschen am Anfang...
...Kletterei am Schluss!
kurz vor dem Gipfel
Blick Richtung Norden
das südliche Ende von Le Morne

Auch die Woche im LUX Le Morne vergeht viel zu schnell. Auch diesmal bin ich sicher dass wir nicht zum letzen Mal in Mauritius waren. Es gibt schliesslich noch viel zu entdecken! Auf meiner Liste stehen immer noch die Tamarin Falls (7 cascades) und die Besteigung des Black River Peaks von Chamarel aus, auf einem alten Weg den Yan eigenhändig wieder freigelegt hat.

(c) 2015 by Simon Baer
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